Die oberste Liga für Fussball in Deutschland ist die 1. Bundesliga. Hier scheint das Rampenlicht auf die Spieler, Vereine, Trainer und auch auf die Fans. Fußball wird in der 1. Bundesliga in Deutschland auf so hohem Niveau gespielt, dass auch aus anderen Ländern interessiert zugeschaut wird – denn die Spieler der deutschen Bundesliga mischen immer auf kräftig auf nationaler und internationaler Ebene mit.

Bundesliga Informationen

So funktioniert die 1. Bundesliga

Die 1. Bundesliga in Deutschland gibt es so, wie sie heute ist, bereits seit dem Jahr 1962, als sich der Deutsche Fußball-Bund für dieses Wettkampfmodell entschied, um jedes Jahr den besten deutschen Fussball Verein zu küren. Dieser darf sich dann mit dem Titel „deutscher Meister“ krönen. Vom Aufbau her läuft der Wettkampf nach folgendem Schema ab: es gibt eine Spielsaison, die sich jedes Jahr zwischen August und Mai erstreckt, und für jede Saison wird ein Spielplan festgelegt, in dem jede der 18 teilnehmenden Mannschaften genau zwei Mal gegen jede andere Mannschaft spielt. Von diesen zwei Spielen ist immer jeweils eines ein Heimspiel und eines ein Auswärtsspiel.

Sieger in der Bundesliga ist am Schluss derjenige Verein, der die meisten Punkte erzielt hat – aus diesem Grund ist die Bundesliga Tabelle so ungemein wichtig: pro Sieg gibt es 3 Punkte, bei Unentschieden jeweils einen Punkt.

Beste Vereine und zahllose Fans

Diese Spiele findet jedoch nicht willkürlich an irgendwelchen Tagen statt, sondern an vorausgeplanten Spieltagen. Insgesamt gibt es 34 Spieltage in einer Saison. Dabei handelt es sich in der Regel um einen Samstag, und die Spiele finden üblicherweise am Nachmittag oder Abend statt, eine Zeit, zu der die meisten Fans nicht arbeiten müssen und sich deshalb in ihrer Freizeit dem Bundesliga gucken widmen können! An jedem Spieltag verfolgen deutlich mehr als eine Million Leute die Fussball Spiele. Die meisten Fans hat der FC Bayern München, der auch der unangefochtene Rekordmeister ist, da er bereits 30 Mal die Bundesliga gewonnen hat! Aber auch andere Vereine wie Borussia Dortmund und Schalke 04 werden mit Herzblut angefeuert.

Riesige Stadien und eine Menge Geld

Es ist nicht verwunderlich, dass in der 1. Bundesliga in Deutschland eine Menge Arbeit, Zeit, Aufwand und auch Geld steckt. Manchmal mutet es an wie auf einem Viehmarkt, wenn die Profispieler für große Summen Geld den Verein wechseln: aktuell gilt zum Beispiel Erling Haarland mit 130 Millionen Euro als einer der teuersten Spieler, aber auch viele andere Spieler wie Jadon Sancho, Joshua Kimmich und Alphonso Davies.

Nicht nur die Spieler und Mannschaften haben einen gewaltigen Marktwert. Um die Bundesliga Spiele auch vor so viele Fans wie möglich austragen zu können, werden Milliarden in riesige Stadien investiert. Das Heimstadion eines Vereins ist fast schon so etwas wie ein Prestigeobjekt sowohl für Fans als auch für den Verein selbst. In die Allianz Arena in München passen sage und schreibe 75 Tausend Zuschauer! Auch das Olympia Stadion in Berlin kann da mithalten, und auch viele kleinere Stadien fassen über 50 Tausend Leute.

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